Kinderpornografie-Posts nach Facebook-Hacks
Das LKA Niedersachsen warnt vor einem in jüngerer Zeit häufiger auftretenden Phänomen, bei dem Cyber-Einbrecher mit gestohlenen oder geknackten Zugangsdaten auf Facebook-Konten Kinderpornografie einstellen. Für die Betroffenen bedeutet das zunächst in der Regel ein gesperrtes Facebook-Konto, sie werden zudem aber auch Teil von Untersuchungen durch Strafverfolgungsbehörden.
Die Polizei erklärt, dass es sich um ein neues Phänomen handele, das dort unter „Facebookhacking“ oder „Facebookphishing“ läuft. Die Täter erbeuten Zugangsdaten entweder durch Phishing oder etwa durch Credential Stuffing, also dem Ausprobieren von bekannten Passwörtern. Dabei übernehmen sie den Zugang des Opfers.
Statt narzisstische Selbstbeleuchtung – Kinderpornografie
Kurze Zeit später können die Account-Inhaber demzufolge in der Regel selbst nicht mehr auf ihr Konto zugreifen. Die Angreifer posten schließlich kinderpornografische Inhalte. Dies stellt Meta, also der Facebook-Mutterkonzern, fest und sperrt den Zugang. Zudem meldet das Unternehmen den Vorfall, den entsprechenden Gesetzen folgend. (heise)
100% kostenlose Bullet-Proof Lösung als Präventivmaßnahme
Wenn man erst einmal etwas Abstand nimmt und die Lage nüchtern betrachtet, berücksichtigt, dass aus dem Dunstkreis von Zuckerberg noch nie irgendetwas Gutes oder Soziales gekommen ist und Dienste wie Facebook. & Co. krank und unglücklich machen, dann wird schnell offensichtlich, dass es ganz einfach ist eine 100 % sicher und wirksame Präventivmaßnahme zu ergreifen, welche zudem keinerlei Nachteile, sondern ausschließlich Vorteile hat.
Schritt 1: Löschen Sie Ihr Facebook-Konto dauerhaft
Schritt 2: Es gibt keinen Schritt 2!Danach erübrigt es sich, über die Motive von geisteskranken oder mental vollkommen degenerierten „Cyberkriminellen“ nachzudenken oder in Angst zu leben, dass das eigene Konto gehackt wird und irgendein gestörter Zipfelklatscher KiPo veröffentlicht – was unweigerlich zu polizeilichen Ermittlungen führt. Neben dem Stress für die Betroffenen auch unnötig Ressourcen bei den Strafverfolgungsbehörden bindet, die sicherlich sinnvollere Tätigkeiten erledigen könnten.
Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Zuckerberg kann weniger Werbemüll verbreiten und Menschen in Filterblasen einsperren. Das führt durchaus perspektivisch wieder zur Zunahme kognitiver Prozesse bei den vormaligen Junk-Konsumdrohnen des Meta-Konzerns.
Also …
Es ist ganz leicht … einfach Facebook droppen. Dann gibt’s auch keine Angst, keinen Hack, keine Ermittlungen. (OttoPA)

