Wolkenreise (Teil 1 und 2)
Über die bekannten Tauschbörsen gab es nicht nur die Ausgaben der "Groove Garden Frankfurt"-Reihe, auch die kleine Vault 13-Serie war dort zu finden. Die "Wolkenreise" ist nun der vorerst letzte Teil dieser Reihe.
The Ambient Cookbook (Groove Garden 28)
Was ist Ambient? Diese Frage tauchte Mitte der 1990er in Musikkreisen auf, als die Chill Out-Zone in den Technoclubs öffnete, Ambient dort zelebriert wurde. Gestellt wurde sie von Bernd Friedmann, der der Ansicht war und ist, dass auch Punk oder Rock Ambient ist...
… in my bag (Groove Garden 27)
Eine Hommage an Samy Birnbach aka DJ Morpheus von SSR (Belgien), der der Welt seinen Plattenkoffer zeigte (in my bag). Von da an war vieles anders.
Angel’s little House (Groove Garden 26)
Angel's little House" ist aus dem Album "5 Further Journeys" von Further. Unter dem Pseudonym "The Grid" findet man mehr von Richard Norris, der mit Dave Ball das Projekt inne hat.
Sahara Elektrik (Groove Garden 25)
Die Dissidenten sind insbesondere durch ihre Zusammenarbeit mit Künstlern aus dem Mittleren Osten, Nordafrika und Indien bekannt geworden. "Sahara Elektrik" zeigt in viele Richtungen. Wir schrieben seinerzeit das Jahr 1988.
specific gravity of smile (Vault 13·3)
Specific Gravity of Smile erschien 1983 auf dem Album "Pinnacles". (in Memories to Edgar Froese (Tangerine Dream) † 2015)
Gee Strings (Groove Garden 24)
Es war Anfang der 1990er, als ein neuer Sound nicht nur durch die Clublandschaft schwappte. Neben KLF war vor allem The Orb dafür verantwortlich, dass verkrustete Strukturen in der elektronischen Musik aufgebrochen wurden. Hier ist The Orb Titelgeber mit "Gee Strings".
sowiesoso (Groove Garden 23)
sowiesoso war Clusters erste Veröffentlichung auf dem legendären Krautrock-Label „Sky Records.“ Aufgenommen 1976 mit einfachen Mitteln im Cluster-Studio im Alten Weserhof in Forst im Weserbergland.
Sirens’ Whispering (Groove Garden 22)
Vangelis († 17. Mai 2022) hat nicht nur den bombastischsten Sound in der elektronischen Musik, er versteht es auch auf jedem Feld in der Musik einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Aus der Rockecke kommend, findet man ihn heute auch in der Klassik.
Cosmic Supernatural (Groove Garden 21)
Kid Loco (Jean-Yves Prieur) arbeitete in den 1980er Jahren mit der französischen Alternativ-Rock-Szene zusammen, bevor er 1996 Blues Project veröffentlichte. 1998 veröffentlichte er das Album A Grand Love Story, das sich vor allem durch den erotischen Hauch von anderen Trip-Hop-Alben absetzte.
Last Train to Lhasa (Groove Garden 20)
Banco de Gaia ist Toby Marks. Seine Musik ist eine Mixtur aus Chill-Out, Ambient-Trance, in der sich neben Techno und House auch Einflüsse aus der Weltmusik sowie dem arabischen bzw. indischen Raum wiederfinden.
Curtains (Groove Garden 18)
Anfang der 90er Jahre veröffentlichte Aphex Twin die wegweisenden Alben „Selected Ambient Works 85–92“, „Selected Ambient Works Vol. II“ und „Surfing On Sine Waves“. Sie gelten in der Entwicklung der elektronischen Musik als Meilenstein. Schieben wir ein wenig den Vorhang beiseite.
Frankfurt Trax (Groove Garden 16)
Die Chill Out-Zone, hier und da heute Lounge genannt, ist nicht die Definition einer Ansammlung gleichgeschalteter Tracks, die unter Zuhilfenahme weiblicher Dessous als ziehendes Kaufargument gilt, sondern das 5-Sterne Cocktail-Repertoire des Barkeepers in der Lounge.
Bird Wings (Groove Garden 15 / in the Mix)
The Future Sound of London (FSOL) ist eine 1991 in Manchester gegründete britische Musikgruppe der Electronica-Szene. Sie besteht aus den Künstlern Garry „Gaz“ Cobain und Brian Dougans, welche beide zu den Pionieren des Techno und Ambient gerechnet werden können. "Bird Wings" von FSOL steht für die erste Mix-CD auf Groove Garden in Anlehnung an das Computerspiel Wipe Out von Sony.
Frequency Surreal (Groove Garden 13)
Die Gruppenmitglieder sind Aleksandar Radulovic, Bernhard Kirsch, Mickey Nice, Ralf Köster und die findet man auf den Samplern der "Spacefrog"-Reihe (Superstition).