matomo
Google Analytics Alternative mit Do Not TrackDas Blog respektiert die Privatsphäre seiner Besucher! Haben Benutzer in ihrem Browser "Ich möchte nicht getrackt werden" eingestellt (Do-not-Track aktiviert), dann werden diese Besuche nicht getrackt. Liest sich doch gut. Das hat was, oder nicht?
Eine gut gemachte Internetseite braucht kein Cookie-Banner
Der Datenschutzbeauftragte der Bundesregierung, der auch im Fediverse unterwegs ist, hat über den Sinn des Cookie-Trackings sinniert und eine klare Botschaft hinterlassen.
Der Tod des Tracking in Mails
eMail-Clienten wie Thunderbird oder eM-Client kommen heute eine wichtige Rolle zu. Die Mails sind das Einfallstor für Phishing und Ransomware. Da ist das Tracking ist nur eine Beigabe.
Am Mond rechts ab zur Venus
Die Distanz zwischen den Himmelskörpern unseres Sonnensystems ist scheinbar unendlich. Aber nur manchmal, denn manchmal werden aus Lichtjahren nur ein paar 100 Meter. Das Wissen darum wurde um einen weiteren Grenzgang erweitert.
Mit Werbe-ID: Nackt im Metaversum
Demnächst dürfen iPhone-Nutzer dem Facebook-Konzern die Rote Karte zeigen, den Zugriff auf ihre Werbe-ID verweigern. Als Apple dies angekündigt hat, ist Mark Zuckerberg das Grinsen auf Monate hinaus eingefroren. Seitdem ist auf der Zuckerburg Alarmstufe rot.
Dem App-Tracking auf der Spur
Hier und da dürfte es vielleicht so mancher User schon mitbekommen haben, dass wenn man eine Seite im Internet besucht, oft ganz viele Mitlesser hinter einem stehen. Das ist auf dem Smartphone nicht anders. Lust, den Parasiten auf die Finger zu klopfen und sie außen vorzulassen?
Tracking: do not track (war gestern)
Manche haben es ja kommen sehen. Schon im Vorfeld, als die ersten Gedanken zu "do not track" aufkamen, haben sie müde abgewunken. Inzwischen hat sich das Thema erledigt. Es gilt wie immer: Selbst ist die Frau, der Mann. Auch wenn es hier und da vielleicht klemmt.