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Technische Dinge: Vom Smartphone bis zum WordPress-Blog.

  • Matomo| Do not Track
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    Matomo Analytics mit “Do not Track”

    Das Blog respektiert die Privatsphäre seiner Besucher! Haben Benutzer in ihrem Browser "Ich möchte nicht getrackt werden" eingestellt (Do-not-Track aktiviert), dann werden diese Besuche nicht getrackt. Liest sich doch gut. Das hat was, oder nicht?

  • Grafikformat JPEG XL
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    Schwerer Stand im Netz: JPEG XL (Grafik)

    Es gab mal eine Zeit, da konnte in den Browsern das neue Grafikformat JPEG XL freigeschaltet werden. Aber das Chrome-Team setzt lieber auf sein webp-Format und hat das Grafikformat jxl aus Chrome verbannt. Mozilla dackelt hinterher. Und nun? War's das für JPEG XL?

  • Sony PlayMemories
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    Das Ende von SONYs PlayMemories

    Heute gab es Post von Sony. Post von Sony schneit ab und wann noch in mein Postfach. Und dieses Mal war kein Trackinglink in der PlayMemories-Ankündigung. Das Ende naht, aber noch ist wein wenig Zeit, um das zu sichern, was einem wichtig ist.

  • Schöne Trackingwelt
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    Der Tod des Tracking in Mails

    eMail-Clienten wie Thunderbird oder eM-Client kommen heute eine wichtige Rolle zu. Die Mails sind das Einfallstor für Phishing und Ransomware. Da ist das Tracking ist nur eine Beigabe.

  • Cookies im Netz
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    Nervenschoner “I still don’t care about cookies”

    Die Erweiterung »Nervenschoner« (Cookie-Abfragen) für Firefox und Chrome (Chromium) wurde kürzlich auf netzpolitik.org vorgestellt. Etwas verwunderlich das Ganze, denn mit »I don’t care about Cookies« gibt es diese Art Nervenschoner schon viel länger.

  • WordPress: Bugs
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    WordPress: Bug-Report

    Ein etwas anderer Bug-Report, der sich nur auf die Fehler in der aktuellen WordPress-Umgebung beschränkt. Diese Bugs beeinträchtigen weder die Lesbarkeit der Beiträge, noch bringen sie des Besuchers Browser in Nöten.

  • Filesharing
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    Filesharing mal anders

    Es gibt viele Möglichkeiten bei Freunden, Bekannten und Nachbarn Pluspunkte zu sammeln. Manche stellen eine befüllte Kiste an die Haustüre und verzieren es mit einem "zum Mitnehmen"-Schild. Andere nehmen ein Nachbarschaftsportal in Anspruch, wiederum andere Tauschbörsen.